Donnerstag, 21. Dezember 2023

Eine kleine Handreichung zu mehr Gelassenheit

Die Bilanz des Jahres wird wohl nicht zu den guten zählen. Zu viel ist passiert, zu viel ist aus dem Ruder gelaufen. Nicht nur bei uns, überall in der Welt, wenn man über den Tellerrand hinausschaut. 2023 ist wohl eher ein Jahr, das zu den trüben zählt, zu den betrüblichen auch.

In Trübsal sollte man sich dennoch nicht ergehen. Jetzt erst recht nicht. Und auch nicht eingedenk dessen, was das neue Jahr bringen mag, das ja, wie es so schön heißt, bereits seinen Schatten vorauswirft. Da ist eher angesagt, allen Optimismus und alle Zuversicht zusammenzukratzen. Zum Selbstschutz -wird schon nicht so schlimm werden.

Wir tun uns schwer damit. So als hätten wir es in den vergangenen Jahren verlernt, mit dem Leben und allen Widrigkeiten, die sich damit mitunter verbinden, doch so halbwegs zurechtzukommen. Alles scheint nur noch schwer, schwierig und schlimm zu sein. Ungerecht und eine Zumutung. Und ansteckend sowieso.

Doch ist es wirklich so schlimm und so arg, wie es uns Tag für Tag so eindringlich vermittelt wird, dass man sich dem Getrommel kaum mehr zu entziehen vermag? Das ist es, mit Verlaub, mitnichten. Vielmehr liegt der Verdacht nahe, dass vieles von dem, was da täglich auf einen einprasselt, so nicht wirklich stimmen kann. Die Einkaufsstraßen sind voll, die Züge gar rappelvoll und die Straßen auch, der Wintertourismus freut sich über die gute Buchungslage und die Reisebüros auch. Nicht wenige der Bekannten, die man auf den Social Media-Plattformen so hat, meldeten sich heuer im Sommer gleich zwei Mal aus Griechenland oder von irgendeinem Eiland im Mittelmeer. Vorzugsweise zu Ferienbeginn und dann zum Ferienende wieder. In Restaurants bekommt man zumindest an Wochenenden kaum Plätze, ohne reserviert zu haben, und man findet im Internet schon einmal den Hinweis eines Top-Restaurants, das man im Dezember sonntags "aufgrund vom starken Weihnachtsgeschäft" geschlossen hat.

Der Korrektheit wegen sei freilich angeführt, dass es wohl durchaus mehr Menschen gibt als noch vor der Krise, die zu kämpfen haben, und viele, denen es richtig schlecht geht. Denen muss freilich, keine Frage, unter die Arme gegriffen werden. Aber dass gleich alle behaupten, in der Krise zu sein und Ansprüche stellen, verstellt freilich genau darauf den Blick und schadet der notwendigen Sache.

So wie der Wohlstand in unserem Land allen Widrigkeiten zu trotz einigermaßen in Takt ist und es beim Großteil der Bevölkerung keinen wirklichen Grund zur Klage gibt, ist es auch beim Gemeinwesen und nicht einmal beim Staat, über den so gerne geschimpft wird. Ja sogar bei der Regierung. Was danach kommt, muss erst besser werden, auch, wenn wohl viele meinen, das sei keine Kunst.

Das Land funktioniert alles in allem. Immer noch. Und auch, und vor allem, im Kleinen. Und das sehr gut. Und sehr oft vor allem auch wegen vieler, die oft gescholten und schnell abgeurteilt werden, und die sich viel Kritik anhören müssen oder nicht verstanden werden. Sie tun dennoch ihren Job.

Die Leute sind nicht so schlecht, wie manche meinen, sie schlecht machen zu müssen. Lehrer nicht und Politiker, Bauern auch nicht und selbst Journalisten nicht. Und selbst nicht FP-Wähler und Grün-Wähler und andere, auf die viele von oben herab aus Kreisen, denen immer alles gewiss ist, mit Häme und oft gar Verachtung hinabschauen. Sie löschen Häuser, retten einen aus Autos, treffen Entscheidungen, unterrichten Kinder, tun, wofür sich viele zu gut sind. Auch das ist zum Guten zu zählen. So wie das zum Guten zu zählen ist, dass das auch umgekehrt alles in allem gilt.

Gut ist selbst, um ein Beispiel zu nennen, bei dem man nicht dran denkt, dass aller Wut und allem Ärger zum Trotz noch kaum jemand gegen die Klimakleber handgreiflich geworden ist. Gut ist auch, dass es immer jemanden gibt, der sich an einem reibt, und genauso gut ist freilich, dass da immer auch jemand dagegenhält. Gut ist natürlich, dass sich nicht alle den Blick durch die Pessimisten verstellen lassen. Und gut ist auch und vor allem, dass all das in diesem Land immer noch geschieht und immer noch möglich ist.

Es ist so viel mehr gut, als man glaubt und als einem Tag für Tag glauben gemacht wird. Man muss nur genau hinschauen. Bei uns. Und in der Welt.

Und die Kirche im Dorf lassen. Wachsam muss man dennoch freilich sein. Und hinschauen muss man auch. Immer.

Dann wird vielleicht auch das neue Jahr nicht so schlecht. Die Basis dafür ist da. Allem zum Trotz.

Meine Meinung - Raiffeisenzeitung, 21. Dezember 2023

Donnerstag, 14. Dezember 2023

Österreich und seine Folgen

Österreich, respektive Frau und Herr Österreicher, wurden in den vergangenen Wochen hin zur Jahreswende wieder einmal vermessen. In allerlei Umfragen wurden die Landsleute auf ihre Einstellungen, ihre Meinungen, ihre Gewohnheiten, ihre Absichten und noch vieles andere mehr abgeklopft. Wie jedes Jahr um diese Zeit. Die Resultate sind eher ernüchternd, waren aber im Großen und Ganzen kaum anders zu erwarten. Man hält in diesem Land nicht viel voneinander, man ist in Sachen Bildung allenfalls Mittelmaß, rücksichtsvoll ist man auch nicht wirklich, und man will recht wenig, vor allem wenn man selbst etwas dazu beitragen soll. Mittelmaß ist genug.

"Hundekot regt Österreicher mehr auf als Islamismus und Antisemitismus", war da zu lesen, man lebe recht gut mit Verboten, und die Schüler werden schnell unrund und nervös, wenn sie ihr Handy nicht in ihrer Nähe haben. Manches skurril, manches albern, vieles bedenklich -vor allem, wenn man sich ausmalt, was daraus noch werden kann. In Österreich hat man sich immer schon gerne mit Nebensächlichkeiten lieber abgegeben als mit den wichtigen Dingen. Was das Ergebnis für den Hundekot in der Unique-Research-Umfrage zeigt, ist nichts anderes als die Politik zeigt, die in diesem Land seit geraumer Zeit gemacht wird -die wichtigen Dinge bleiben liegen und wenig beachtet und regen kaum auf, während man sich mit Inbrunst mit Nebensächlichkeiten herumbalgt und darüber aufregt.

Und es passt, dass fast zwei Drittel der Befragten angegeben haben, gut mit Verboten zu leben und sie alles in allem für angemessen zu halten. Vor allem, man vermutet es als gelernter Österreicher, weil man nicht viel von den andere Menschen hält und sie, wie es heißt, "aus eigenem Antrieb nicht vernünftig und rücksichtsvoll gegenüber ihren Mitmenschen" sind.

Diese Einschätzung hinwiederum, da greift eins ins andere, fügt sich in das Ergebnis, dass zwei Drittel nichts von dem halten, was man gemeinhin Eigenverantwortung nennt. Da wird verständlich, dass man lieber umgeben und abgesichert von Verboten lebt, auch wenn sie die eigene Freiheit einschränken sollten. Und das passt zur Versorgungsmentalität in diesem Land, deren Befriedigung so teuer geworden ist, dass politisch und finanziell damit zurechtzukommen kaum mehr möglich ist.

Dazu passt auch, wie das Ergebnis der Pisa-Studie interpretiert wird. Dass man nicht mehr weiter abrutschte wie in den vorangegangenen Jahren, nimmt man mit Zufriedenheit hin. Dass man Mittelmaß ist, reicht den meisten hierzulande. Dass man damit zufrieden sein kann, darauf einigt man sich schnell. Dass erst vor ein paar Monaten die letzten heimischen Unis aus allen internationalen Top-Rankings flogen, ist ohnehin längst vergessen -kann wohl passieren und sollte nicht überbewertet werden, hieße es wohl, wenn jetzt danach gefragt worden wäre.

Das alles passt zur Haltung, die sich in den vergangenen Jahren breitgemacht hat. Österreich will so wenig. An die Spitze will man gar nicht. Allenfalls im Sport. Man ist so schnell zufrieden in diesem Land. Es reicht, wenn ab und an ein Nobelpreisträger abfällt. Halbwegs auskommen, halbwegs durchkommen, rundum umhätschelt und abgesichert -das reicht. Mittelmaß ist genug.

Dass man zufrieden ist, schon gar nicht mit dem politischen System, heißt das -man vermutet es -natürlich nicht. Laut Demokratie-Monitor, den das Sora-Institut seit fünf Jahren misst, ist die Zufriedenheit mit dem politischen System angeblich, man mag es angesichts der öffentlichen Diskussion kaum glauben, leicht gestiegen. Von mehr Bedeutung ist wohl der Satz, dass die Zufriedenheit immer noch sehr niedrig ist. Bestürzend niedrig um genau zu sein, wenn man die Zahlen mit 2018 vergleicht. Meinten damals noch 64 Prozent der Befragten, das politische System in Österreich funktioniere, so sind es heuer nur 39 Prozent. Im Vorjahr waren es gar nur 34 Prozent.

Womit wir in der politischen Dimension wären. Denn sind die 34 Prozent schon besorgniserregend, so sind es die lediglich 24 Prozent, die im unteren ökonomischen Drittel das politische System für gut finden, erst recht. Das heißt, 76 Prozent, drei von vier Menschen, sind in diesem Milieu unzufrieden. Im Klartext -sie lehnen die Regierung klar ab. Und viele andere wohl auch, wenn man die Gesamtzahlen betrachtet.

Weil sie enttäuscht sind, sind sie wohl offen für Alternativen. Und anzuführen, wie die heißen, ist wohl nicht explizit erforderlich.

Meine Meinung, Raiffeisenzeitung 14. Dezember 2023

Donnerstag, 7. Dezember 2023

Klimaschutz zwischen Extremen

Die Empörung rund um den Klimagipfel, der in diesen Tagen in Dubai abgeführt wird, war groß, die Wortspenden, zu denen sich Politiker rund um den Globus verpflichtet fühlten, zumeist getragen. "30.000 Leute im Flieger zum Klimagipfel" wollte manche Zeitung die Schlagzeile nicht ungenutzt lassen, um sich zu empören. "Kanzler erholt sich in Dubai von der Haushaltsnot", hieß es in Deutschland. Brasiliens Staatspräsident deponierte, dass sein Land künftig zum "Klimaschutzvorreiter" werden solle, der UNO-Generalsekretär forderte ein "Aus für fossile Energie" und der französische Präsident machte sich für den "Kohleausstieg der G-7" stark.

Sein österreichischer Amtskollege gab es bescheidener. Aus Gründen. Er gab lediglich bekannt, dass er wegen einer Erkrankung nicht nach Dubai kommen könne. Dabei ließ er schon vorher über die "Krone" wissen, dass "wir die Hoffnung nicht aufgeben" dürfen, auch wenn das oft "schwierig und enttäuschend" sei. Aber immerhin -Van der Bellen ist wenigstens gewachsener Grüner, was zumindest seinen Worten die nötige Glaubwürdigkeit gibt.

Die kann man schließlich nicht jedem zuschreiben. Vor allem beim Gastgeber in Dubai und damit Präsidenten der Klimakonferenz, Sultan al-Dschaber, tut man sich schwer, ist er doch Chef ausgerechnet eines Ölkonzerns und nicht immer vorsichtig in dem, was er sagt. Auch wenn er sich missverstanden fühlt, sorgte eine von ihm kolportierte Aussage, dass es keinen Stopp der Ölund Gasförderung brauche, naturgemäß für Aufregung unter seinen Konferenz-Gästen.

Auch wenn die Warnungen immer heftiger und eindeutiger werden, wird das Umfeld, tatsächlich eine Wende durchzusetzen, immer schwieriger. Auf der einen Seite werden die Forderungen immer radikaler. Und auf der anderen bauen sich Blockaden auf und werden die Zweifel an den Vorhersagen und Klimazielen immer lauter. "Ist unser Klima gar nicht kaputt?", fragte die deutsche "Bild" gar angesichts der Schneemassen und der Kälte seit dem vergangenen Wochenende und trifft damit wohl, was viele denken.

Immer öfter wird hinterfragt, ob Sinn macht, was bisher getan wurde, und ob man sich das leisten kann. Die Mitte hingegen, dort wo am ehesten Konsens zu erzielen ist und wo tatsächlich Fortschritte erzielt werden könnten, wird wie überall, auch in Sachen Klimaschutz, immer kleiner. Längst sind rund um den Globus populistische Politiker dabei, das Thema an sich zu reißen und den Klimaschutz in den Mühlen ihrer Politik zu zermalmen.

Und die Klimaschützer rund um den Globus tun sich immer schwerer, damit umzugehen. Dass sich Greta Thunberg im Nahen Osten politisch vereinnahmen ließ, kam für die weltweite Klimabewegung zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Damit machte sie sich angreifbar, was von den Gegnern naturgemäß weidlich genutzt wird. Genauso wie in Österreich die Aktivitäten der Klimakleber der Sache mehr schaden als nutzen, weil sie sich zum politischen Spielball machten.

Das Klima radikalisiert sich auf beiden Seiten. Gegen die Klimakleber bringt man den Mafia-Paragrafen in Stellung. Und auf der anderen Seite versteigen sich Exponenten wie die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb dazu, vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag die Ausweitung des Deliktspektrums zu fordern, um es zu ermöglichen, Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft wegen mangelndem Klimaschutz verhaften und persönlich belangen zu können.

Der Sache dienlich ist beides nicht. Und dem Klimaschutz schon gar nicht.

Sachliche Stimmen rund um die Klimakonferenz tun da gut. Stimmen, die auf die Fortschritte zeigen, die in den vergangenen drei Jahrzehnten seit der ersten Klimakonferenz in Rio de Janeiro erzielt wurden. "Nicht alles, was drei Jahrzehnte globale und lokale Klimapolitik in ihrer Bilanz vorzuweisen haben, ist schlecht", ist auch zu lesen. Noch nie habe es so hohe Budgets für klimapolitische Maßnahmen gegeben, und man dürfe nicht vergessen, dass zumindest dem massiven Raubbau an der Natur und der Umweltverschmutzung nach dem Zweiten Weltkrieg durch das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung, das bei ersten Klimakonferenz verabschiedet wurde, ein Ende gesetzt wurde.

Genug ist das freilich nicht. Aber es ist doch ein Zeichen dafür, dass sich etwas bewegt. Und daraus zumindest kann man Zuversicht schöpfen.

Meine Meinung - Raiffeisenzeitung, 7. Dezember 2023

Mittwoch, 6. Dezember 2023

Eigenlob an den Grenzen zur Schwurbelei

Seit der Corona-Krise hat die heimische Landwirtschaft einen neuen Werbeschlager. „Auf uns Bauern kann man sich verlassen, wir liefern auch in Krisenzeiten“ tönt es seither von allen Seiten. Und die Agrarpolitiker und Standesvertreter werden nicht müde von der hohen Selbstversorgung zu schwärmen.

Mit Verlaub – das alles grenzt an, um bei einem Wort aus der Corona-Krise zu bleiben, Schwurbelei. Österreichs Versorgung ist vor allem gesichert, weil die internationalen Lieferketten allen Problemen zum Trotz im Großen und Ganzen funktionieren. Und mit der Selbstversorgung schaut es alles andere als so gut aus, wie das der Bevölkerung gerne glauben gemacht wird. Davon sind wir meilenweit entfernt, außer wir wollen uns Tag für Tag mit Milch und Rindfleisch vollstopfen, die mit Selbstversorgunggraden von 177 und 145 Prozent tatsächlich erstaunen.

In praktisch allen anderen Bereichen hingegen schaut es zuweilen sehr mau aus. Bei Schweinefleisch kommt man gerade nicht über die 100 Prozent-Marke, bei Geflügelfleisch ist man mit 77 Prozent weit entfernt von einer gesicherten Eigenversorgung. Mit einem Selbstversorgungsgrad von 94 Prozent bei Käse und gar nur 73 Prozent bei Butter ist man selbst in zwei gerne hoch gehaltenen Produktionssparten auf Importe angewiesen. Und da ist noch gar nicht die Rede von Getreide, Pflanzenölen, Eiern, Gemüse, Kartoffeln und Obst.

Klar ist zu berücksichtigen, dass nicht alles in Österreich wächst und auch Märkte und Preise eine große Rolle spielen. Aber die teilweise beachtliche Importabhängigkeit hat noch eine Seite, über die man gar nicht gerne redet - von der Abhängigkeit von Genetik und Zuchtmaterial aus dem Ausland ist in der tierischen Produktion genauso wenig die Rede, wie von den Sojaimporten aus Übersee für die Fütterung. Auch nicht von den Pflanzenschutzmitteln und schon gar nicht davon, dass die größte heimische Düngerproduktion ans Ausland verkauft wurde. Und gar nicht zu reden der Abhängigkeit von Energieimporten wie Treibstoffen und Gas, ohne die auch in der Landwirtschaft nicht viel laufen würde

Um nicht missverstanden zu werden – es ist nicht schlecht, wie wir in Österreich in Sachen Selbstversorgung dastehen und man kann auch stolz drauf sein. Aber, man sollte die Kirche im Dorf lassen. So gülden ist die Situation nicht. Darum sollte man sich mit diesem Thema ernsthaft auseinandersetzen und mit Hochdruck daran arbeiten, die heimische Landwirtschaft tatsächlich resilient, also widerstandsfähig und möglichst unabhängig von internationalen Entwicklungen, zu machen. Dass neuerdings gerne Verbote von Pflanzenschutzmitteln mit der Gefährdung der Versorgungssicherheit in Verbindung gebracht werden, ist nachvollziehbar, aber, mit Verlaub, zu wenig.

Das alles fügt sich freilich in ein seit Jahrzehnten bekanntes Verhaltensmuster der Landwirtschaft. Man lobt sich gerne selbst bis an die Grenzen des Selbstbetrugs, statt der Wahrheit ins Gesicht zu schauen und mit nachhaltigen Strategien zu reagieren, die den Namen wirklich verdienen - und den Bauern wirklich weiterhelfen.

Gmeiner meint - Blick ins Land 6.12. 2023

 
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